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Das Ladekabel

Die Achillesferse

Informationen & Vorteile

Dirk Naumann

Lesedauer: 8 Minuten

Das Ladekabel – die Achillesferse

Die kleinste Schraube, lässt die größte Maschine stillstehen – oder anders gefragt: Was bringt die beste Technik, wenn das Gerät nicht aufgeladen werden kann, weil das Ladekabel gebrochen ist?

Top-notch Smartphone, SmartWatch vom aller feinsten, GPS & Navigation vom anderen Stern, Kamera mindestens Profi-Level… Das Ladekabel ist die Achillesferse & ein vollkommen unterschätzter Ausrüstungsgegenstand. Ein gebrochenes Ladekabel bedeutet, dass ein Aufladen nicht mehr möglich ist und die beste Technik, die besten Geräte in diesem Moment nutzlos werden.

Nach zwei Kabelbrüchen war das für mich eine sehr schmerzhafte und zugleich wichtige Lektion. Seit Paris lief ich mit einem robusten Ladekabel – das auch heute, mehrere Jahre später, noch immer im täglichen Gebrauch ist. Langlebig, robust, nachhaltig. Eine der besten Entscheidungen auf dem Weg.

Vielleicht verliert das Ladekabel irgendwann an Bedeutung, wenn immer mehr magnetische Powerbanks genutzt werden oder das kabellose Laden Standard wird. Bis dahin jedoch bleibt die Empfehlung, ein robustes, flexibles und bruchsicheres Kabel zu verwenden.

Hinweis und Ergänzung:

1) Auch induktives, kabelloses laden braucht Verbindung.


2) die Länge des Kabels sollte mehr als ein Meter betragen. In den Herbergen sind Steckdosen nicht immer in greifbarer Nähe.

Dirk Naumann, geboren und aufgewachsen in Torgau / Sachsen, lebt nach Stationen in Düsseldorf und Monaco heute in München. 2020, während der Pandemie, brach er auf, zu einer mehr als 3.600 Kilometerlangen Pilgerreise durch vier Länder Westeuropas. Zu Fuß, ohne Vorbereitung und Erfahrung. Aus den Notizen dieser Reise entstand ein persönliches Buch, dass seine gleichzeitig seine Premiere als Autor darstellt.

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Mein Buch: Freigelaufen

2025-07-18T21:28:24+02:00
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